Putzschäden professionell beseitigen

Hat der Putz Risse oder bröckelt ab, ist das nicht nur ein Schönheitsfehler an einer Fassade, sondern kann auch zu Schäden an der Bausubstanz führen.

Schritt 1: Lose Putzstellen entfernen

Entfernen Sie lose Putzstellen – nicht offensichtlich sichtbare lose Putzstellen erkennen Sie wenn Sie mit der Rückseite der Spachtel leicht die Wand abklopfen. Klingt es dumpf, haftet der Putz an dieser Stelle der Wand nicht mehr richtig. Damit erkennen Sie nicht sichtbare Putzschäden.

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Schritt 2: Reinigen und anfeuchten

Ist der Putz entfernt, reinigen Sie mit einem Besen die offenen Stellen. Wenn Sie die offenen Stellen anfeuchten wird der neue Putz besser haften.
Sind die Flächen grösser als 0,25 m² ist es empfehlenswert eine Haftgrundierung zu verwenden.

Schritt 3: Putz anbringen

Zum Reparieren der Putzschäden müssen Sie sich Putz kaufen.
Rühren Sie den Putzmörtel an (z.B. Haftgipsputz) und tragen Sie ihn von der Mitte zum Rand auf bis die Fläche gut verschlossen ist. So entstehen keine Luftlöcher und man erzielt eine bessere Haftung am Randbereich. Überschüssiges Material wird mit einem Putzbrett putzbündig abgezogen.

Schritt 4: Glätten

Der Putz sollte soweit trocken sein, dass er nicht mehr an den Fingern kleben bleibt, bevor Sie mit dem Glätten beginnen. Tasten Sie vor dem glätten also leicht auf die Fläche um dies zu überprüfen.
Nun können sie mit einem nassen Schwamm die Randbereiche einreiben, bis kein Übergang mehr spürbar ist.
Damit haben Sie alle Putzschäden professionell entfernt.

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