Glas im Bauwesen

Im Bauwesen finden im wesentlichen drei Glasarten Verwendung: Floatglas, Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) und Verbund-Sicherheitsglas (VSG). Was sind die Unterschiede?

Glas im Bauwesen: Wie hier als Ganzglasfassade

Im Bauwesen finden im wesentlichen drei Glasarten Verwendung: Das gebräuchlichste Glas ist das Floatglas. Aus ihm werden zum Beispiel Fensterscheiben oder Spiegel hergestellt.

Sofern das Glas Sicherheitsanforderungen zu erfüllen hat, kommt Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) bzw. Verbund-Sicherheitsglas (VSG) zum Einsatz.

VSG-Glas wird aus Float-Glas hergestellt, im Versagensfall zerfällt es in kleine Brösel. Es kann z. Bsp. für Über-Kopf Verglasungen wie Eingangsüberdachungen verwendet werden.

Sofern das Glas zusätzlich auch bei Bruch weiterhin (wenn auch eingeschränkt) seine Funktion erfüllen soll, wird VSG-Glas eingesetzt. Dieses besteht aus zwei oder mehr Glasscheiben, die durch eine Kunststoffschicht miteinander verbunden sind. Kommt es zu einem Glasbruch, haften die Bruchstücke auf der Folie. Es kommt z. Bsp. bei Brüstungsverglasungen wie Ganzglasbalkonen, bodentiefen Festverglasungen etc. zum Einsatz.

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